Hier muss abgewogen werden, da die Abgrenzung zwischen einfacher und fortgeschrittener Signatur nicht hinreichend scharf ist. Es liegt in den Händen der Vertragsparteien zu entscheiden, ob die Sicherheit Vorrang vor der Nutzerfreundlichkeit hat oder umgekehrt.
Als Hilfe dienen Nachfolgende 3 Schritten für die Entscheidung:
– Betrachtung der Regularien und des Rechtes, z.B. welche Art von Vertrag soll unterzeichnet werden und mit wem
– Betrachtung der Risiken und Chancen: Unternehmensimage, Auswirkungen auf die Produktivität, Kosteneinsparungen, etc.
– Wahl der eSignatur (EES, FES, QES), wobei Nutzerfreundlichkeit und Sicherheitsbedürfnisse in Einklang gebracht werden müssen